MeisterSingers neue Primatic Einzeigeruhr
Loslassen und der Zeit vertrauen
MeisterSingers neue Serienuhr Primatic zeigt stets ihre Reserven an
Eine Komplikation fürs Unkomplizierte: Die Gangreserveanzeige
Die nagelneue Primatic verblüfft durch perfekte Ausgewogenheit. Der große Nadelzeiger mit Überhang zeigt die Zeit wie gewohnt auf der feinen 5-Minutenskala an. Einer Verkleinerung eben jenes Zeigers ist die kleine, reizvolle Skala der Gangreserveanzeige zugeordnet. Wie bei einer Tankanzeige in einem Fahrzeug zeigt sie jederzeit an, wie voll der „Tank“ gerade ist. Erreicht der Zeiger die linke Seite der Skala, wird es Zeit, dem Uhrwerk durch Hin- und Herdrehen der Krone eine kleine Anschubhilfe mit auf den Weg zu geben. Wird die Uhr Tagein, Tagaus getragen, ist das aber gar nicht nötig. Wo man jederzeit erkennen kann, dass sich die Uhr im besten Arbeitsmodus befindet, kann man einmal mehr ganz gelassen loslassen.
Vertrautes und Neues
Bei den Zifferblattfarben wird der MeisterSinger Kenner Vertrautes und Neues finden. Die Variante mit dem für MeisterSinger typischen Elfenbeinton durfte nicht fehlen – und als Gegenstück das schwarze Zifferblatt. Beide Uhren tragen cognacfarbene Zifferblattakzente, die in der Naht der Bänder aufgegriffen werden und ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Es handelt sich hierbei um Bänder aus veganem Leder, die in Qualität und Optik nicht von tierischem Leder zu unterscheiden sind. Ganz anders, aber nicht minder beeindruckend ist die Wirkung der Varianten mit mittelblauem und petrolgrünem Sonnenschliff in Kombination mit einem kräftigen Vintage-Lederband. Bei der Primatic kommt ein äußerer Zifferblattring hinzu. Er verleiht dem Gesicht Tiefe und einen besonders eleganten Charakter. Mit der bei MeisterSinger neuen Gehäusegröße von 41,5 mm zeigt sich die Primatic kraftvoll, passt aber an jedes Handgelenk.
Die Kraft dahinter
Wie bei den allermeisten Uhren von MeisterSinger lässt sich das Schweizer Uhrwerk durch den Glassichtboden bei seiner Präzisionsarbeit betrachten. Es sorgt dafür, dass allein durch die Armbewegungen des Trägers die Feder durch den Rotor mittels Zahnradübersetzung in kleinen Schritten selbständig aufgezogen wird. Das SW270 der Primatic kann dadurch ganz unbemerkt Kraftreserven von bis zu 38 Stunden aufbauen.